Profil & Leitbild
Profil & Leitbild des IFA
Erfahren und renommiert
Das Institut für Fremdsprachen und Auslandskunde (IFA) in Erlangen wurde 1948 gegründet und gehört zu den ältesten und renommiertesten Fremdsprachenschulen in Deutschland.
Staatlich anerkannt
Das IFA betreibt sowohl eine Berufsfachschule für Fremdsprachenberufe als auch eine Fachakademie für Sprachen und internationale Kommunikation. Beide Schulen sind staatlich anerkannt und werden daher durch finanzielle Zuschüsse unterstützt. Die staatliche Aufsicht liegt bei der Regierung von Mittelfranken und dem Bayerischen Staatsministerium für Unterricht und Kultus.
Qualifiziert
An der Berufsfachschule werden qualifizierte Berufsausbildungen zum Staatlich geprüften Fremdsprachenkorrespondenten bzw. zur Staatlich geprüften Fremdsprachenkorrespondentin und zum Staatlich geprüften Euro-Korrespondenten bzw. zur Staatlich geprüften Euro-Korrespondentin angeboten. An der Fachakademie kann man einen Abschluss zum Staatlich geprüften Übersetzer und Dolmetscher bzw. zur Staatlich geprüften Übersetzerin und Dolmetscherin erwerben. Im Anschluss besteht die Möglichkeit – in Kooperation mit der Internationalen Hochschule SDI München – zusätzlich eine Prüfung zum Erwerb des akademischen Grades B. A. Übersetzen abzulegen.
Mehrsprachig und vielseitig
Das Angebot an unterrichteten Fremdsprachen umfasst Englisch, Französisch, Italienisch, Russisch und Spanisch; Chinesisch kann dazu gewählt werden. Eine große Zahl an attraktiven Wahlkursen ergänzt das vielseitige Angebot.
International
Am IFA arbeiten und unterrichten über 60 ausgewiesene Experten und Expertinnen aus mehr als einem Dutzend verschiedener Nationen. Interkulturalität spielt am IFA eine große Rolle. Exkursionen, Praktika und Studium im Ausland sind wichtige Optionen unserer Ausbildung. Seit 2006 mit der Erasmus-Charta ausgezeichnet, unterhält das IFA Partnerschaften mit 14 Universitäten inner- und außerhalb der EU.
Unabhängig, aber mit der Universität verbunden
Das IFA ist eine private, unabhängige Einrichtung und seit seinen Anfängen mit der Friedrich-Alexander-Universität (FAU) verbunden; seit 1952 auch offiziell und ministeriell genehmigt durch den Namenszusatz. Die Verbindung zur Universität wird durch ein Kuratorium wahrgenommen.
Gemeinnützig
Die Trägerschaft des Instituts liegt bei einer als gemeinnützig anerkannten Vereinigung („Trägervereinigung des Instituts für Fremdsprachen und Auslandskunde bei der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg e. V.“).
Besondere Stärken
Zu den besonderen Stärken des IFA gehören: Persönliche Atmosphäre, Sprachausbildung durch Muttersprachler, Internationalität, Praxisnähe, Doppelqualifikation durch Staatliche Prüfung und akademischen Grad (B. A.).
Zukunft aus Tradition
Auf der Grundlage unserer langen Tradition und Erfahrung greifen wir neue Themen und Fragestellungen auf und integrieren sie in unseren Ausbildungsalltag.
Am Puls der Zeit
Wir stehen im direkten Dialog mit anderen Bildungseinrichtungen, Unternehmen und Organisationen im In- und Ausland und fördern so die Einheit von Theorie und Praxis.
Hohe Ausbildungsqualität
Es ist uns ein zentrales Anliegen, unsere hohe Unterrichtsqualität zu sichern und weiterzuentwickeln. Alle, die am IFA ihre Ausbildung machen, sehen wir als Individuen mit ihren Talenten, mit unterschiedlichen Voraussetzungen und Erwartungen. Wir möchten die Fähigkeiten jedes und jeder Einzelnen fördern und damit auf ein erfolgreiches Berufsleben vorbereiten.
Vertrauensvolles Miteinander
Wir setzen auf eine respektvolle und persönliche Zusammenarbeit aller, die an unserem Institut lernen und arbeiten und schaffen dafür eine positive Atmosphäre.
Weltoffenheit und interkulturelle Kompetenz
An unserem Institut kommen Menschen aus vielen verschiedenen Ländern und Sprachräumen zusammen. Daher ist es uns wichtig, interkulturelle Kompetenz zu leben und zu vermitteln.
Vielfalt als Bereicherung
Wir fördern Toleranz und engagieren uns gegen jede Form der Diskriminierung.